Unser Blog zur 21-Tage-Stoffwechselkur

Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an und handelt.

Dante Alighieri

Die Zeit nach der Stoffwechselkur

So viel hat sich gar nicht verändert in der "Zeit danach". Ich bin den Gewohnheiten mehr oder weniger treu geblieben. Es gelingt mir sehr gut, nicht wieder in die alten Muster zurück zu fallen und kann klar die guten und gesunden Lebensmittel von den Ungesunden unterscheiden. Natürlich esse ich auch mal Süsses und trinke zwischen durch ein Glas Wein. Auch Kohlenhydrate gehören ab und zu auf den Teller. Davor nehme ich jedoch - wie bereits im letzten Blog erwähnt - die Kohlenhydrateblocker (ein natürliches Extrakt aus weissen Bohnen) zu mir.

 

 

 

Für mich ist es richtig easy, die wichtigsten Grundsätze weiterhin zu beachten, auch wenn wir momentan mit Freunden "das perfekte Dinner" machen und es jeweils leckere Kreationen mit Allem Drum und Dran, gibt. :-)

 

Folgende Punkte beachte ich im Alltag:

  • ich trinke mind. 2 Liter stilles Wasser pro Tag
  • ich halte den Zuckerkonsum niedrig
  • ich konzentriere mich auf die gesunden Fette und schaue darauf, meinem Körper genügend essentielle Fettsäuren zu geben
  • ich versorge meinen Körper mit den nötigen Mikronährstoffen (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, sekundäre Pflanzenstoffe, Aminosäuren und essentielle Fettsäuren)
  • ich schaue dafür, dass meine Körperzellen durch Antioxidantien geschätzt sind und die freien Radikalen keine Chance haben
  • ich bewege mich ausreichend und halte mich auch an der frischen Luft auf
  • jeden Tag esse ich viel frisches Gemüse, momentan viele Erdbeeren und auch Salat aus dem eigenen Garten (sofern die Schnecken nicht schneller waren)
  • Fertigprodukte kommen nicht in den Kühlschrank
  • ich gönne mir genügend Schlaf (mind. 7 Stunden)
  • ich schaue darauf, dass meine Work-Life-Balance gewährleistet ist
  • natürlich kontrolliere ich mein Gewicht.. und siehe da... es hat sich nichts verändert (von wegen Jo-Jo-Effekt und so) :-)

 

Die Zufuhr von Mikronährstoffen ist heutzutage meistens mangelhaft. Das hängt leider mit dem veränderten Nährstoffgehalt in den Böden zusammen. Natürlich tragen auch die langen Transportwege und die Ernten in noch unreifem Zustand dazu bei. 

 

Da ich die empfohlenen fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag nur selten erreiche, ergänze ich meine Ernährung. Für mich eine absolut sinnvolle Optimierung. Meine 70 Billionen Körperzellen freuen sich auch darüber. 

 

Übrigens haben wir ganz viele tolle Rezepte (für die Zeit danach) für euch. Also nicht zögern, sondern einfach Kontakt aufnehmen.

 

In diesem Sinne

Happy sunday

 

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